Recht schnell kommt man als Elektronik-schaffender an den Punkt, wo ein normales Multimeter nicht mehr ausreicht. Ein Oszilloskop ist dann hier häufig das Mittel der Wahl, um den zeitlichen Ablauf eines Signal sichtbar zu machen. Somit lässt sich ganz direkt und intuitiv die Funktion (oder Nicht-Funktion) einer Schaltung erfassen.
Käufliche Oszilloskope haben natürlich in der Regel einen Bildschirm eingebaut und können Signale bis in den Gigahertz Bereich darstellen, aber für ganz einfache Aufgaben bietet sich auch die Verwendung eines Arduinos an. Mit dem im Atmel Chip integrierten, mehrkanaligen AD-Wandler lassen sich Signale bis zu einigen kHz abtasten und entsprechend darstellen. Für viele Anforderungen reicht dieses schon aus, und lässt sich mit einem preiswerten Arduino Board problemlos umetzen.

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